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Muskelaufbau ist sehr beliebt. Sei es bei Anfängern, Fortgeschrittenen oder den Profis. Aber hier gilt wie immer: Von nichts kommt nichts. Regelmäßiges Training ist Pflicht um irgendwann einmal die Früchte ernten zu können. Immer wieder ist auch die Rede von Insulin Booster und ähnlichen. Im heutigen Ratgeber zeigen wir worauf es beim Bodybuilding ankommt und welche Hilfsmittel Sinn machen. Als kurze Zusammenfassung lässt sich sagen, dass Ernährung und richtiges Training den größten Anteil am Erfolg haben. Mehr dazu jetzt im folgenden Artikel.

Was genau bringt überhaupt Bodybuilding und Muskelaufbau?
Jeder hat seine eigenen Ziele, die er im Fitnessstudio erreichen möchte. Muskelaufbau grundsätzlich bringt viele Vorteile mit sich. Zunächst einmal lebt man gesünder, der Körper verliert unnötiges Fett und optisch macht das Ganze auch eine gute Figur. Das Motto lautet überall: Ohne Schweiß kein Preis! Eine richtige Planung sowie Ernährung sind extrem wichtig.

Wie oft Bodybuilding / Muskelaufbau ausüben?

Wie bereits erwähnt braucht es für dauerhaften Fortschritt regelmäßiges Training. Das bedeutet nicht einmal in der Woche etwas tun und zwei Wochen aussetzen. Ideal sind zu Beginn zwei bis drei Mal die Woche. Fortgeschrittene können gar 5 Tage oder mehr. Noch zu erwähnen: Die gleichen Muskelgruppen werden nie hintereinander trainiert. Regenration ist nämlich die Voraussetzung für Wachstum.

Gewichte, Sätze und Wiederholungen dürfen nicht ignoriert werden. Grundsätzlich sollte jeder beim Muskelaufbau die Gewichte so wählen, dass maximal 8 bis 12 Wiederholungen pro Satz möglich sind. Achte ebenso auf die richtige Atmung. Für maximale Effekte lohnt es sich den Plan alle 6 bis 8 Wochen zu ändern. Dadurch kann sich der Körper nicht auf das Training einstimmen, neue Reize werden geschaffen und der Muskelzuwachs fährt fort.

Regeneration und Ernährung beim Bodybuilding

24 Stunden am Tag oder jeden Tag die gleichen Partien zu trainieren führt zu Verletzungen. Außerdem können so die Muskeln nicht wachsen. Sie brauchen unbedingt Regenerationszeit. Die liegt üblicherweise zwischen 24 und 48 Stunden. Klassische Übungen für den Start können Dinge sein wie Kniebeugen, Rudern, Klimmzüge, Crunches und Kreuzheben.

Noch nicht erwähnt haben wir die genaue Ernährung. Der Körper erholt sich in den Ruhephasen. Während dieser Zeit braucht er die passende Nährstoffe, um die verletzen Muskelstränge wieder zu reparieren und größer zu machen. Eiweiß, Proteine, Kohlenhydrate und co. sind essentiell. Vor allem Eiweiß. Den Ernährungsplan kannst du selbst erstellen oder einem Experten überlassen. Als Anfänger raten wir zu zweitem.

Was bringen Booster?

Immer wieder fällt in Zusammenhang mit Bodybuilding und Muskelaufbau der Begriff Insulin Booster. Wer richtig damit umgeht, kann von einigen Vorteilen profitieren. Ebenso beeinträchtigt es die Hormonausschüttung über Nacht. Bodybuilder zum Beispiel setzen gerne auf Quark, Nüsse und Mandeln. Am Ende des Tages ist die Kalorienbilanz entscheidend. Insulin an sich ist nicht unbedingt ein Dickmacher. Aber ein anaboles Hormon, welches definitiv bei richtiger Nutzung beim Muskelaufbau unterstützen kann. Dessen ungeachtet sollte aber Ausführung, Intensität und anderweitige Ernährung passen. Ansonsten helfen selbst die besten Mittel nichts. Nutzen lässt sich das Ganze übrigens an verschiednen Tageszeiten. Nach dem Training und vor dem Schlafengehen. Wer die wichtigsten Tipps von diesem Artikel verinnerlicht, kann schon bald erste Erfolge sehen.