Vom Fitnessstudio zum Heimstudio im Keller.

Immer mehr Sportbegeisterte, die Muskelaufbau betreiben, wenden sich dem Fitnessstudio ab und planen ihr Work-out zu Hause im eigenen Keller zu machen. Fakt ist, viele melden sich zum Abnehmen im Fitnessstudio an, binden sich für circa 2 Jahre und gehen vielleicht nur einen bis zwei Monate ins Studio. Das kann mehrere Gründe haben. Zu einem ist es möglich, dass die Kunden einfach keine Zeit mehr zwischen Arbeit und Freunde finden. Zu anderem möchten sich viele nicht zu den Stoßzeiten an den Fitnessgeräten drängeln. Das muss aber nicht sein. Zum Abnehmen und für den Muskelaufbau gibt es die Alternative sein eigenes Fitnessstudio im Keller sich einzurichten.

Vorteile vom Fitnessstudio im eigenen Haus

Sich sein eigenes Fitnessstudio in seinen eigenen 4 Wänden muss nicht immer nur ein klassisches Laufband sein. Es gibt heutzutage leistbare Geräte, die man sich zu Hause aufstellen kann. Wenn man es richtig angeht und die richtigen Geräte anschafft, fühlt man sich gleich viel wohler und motivierter.

Flexibler.

Flexibel zu sein ist vielleicht das nützlichste Argument. Die Öffnungszeiten sind selbstbestimmt. Ob in der früh oder spät am Abend. Das Beste ist, es gibt keine Anfahrtszeiten! Für Selbstständige ist das Fitnessstudio auch geeignet. So ist es möglich, am eigenen Arbeitsplatz seine eigenen Pausen für ein kleines Work-out zu nutzen. Anschließend lässt es sich viel entspannter und konzentrierter, weiter seiner Arbeit nachzugehen.

Günstiger.

Heutzutage gibt es schon für wenige Euro Angebote aus dem billig Studio. Viele vergessen hierbei aber die lange Bindung. Es gibt auch andere Kosten wie Servicepauschale, Bus oder Benzin. Diese Kosten summieren sich über die Jahre.

Keine Wartezeiten.

Wo im öffentlichen Fitnessstudio schon mal bei Stoßzeiten bei manchen Geräten Schlange stehen muss, kann man zu Hause gleich loslegen. Bis der Letzte auch mit seinen Übungen fertig ist, kann auch mal Zeit vergehen. Außerdem muss man nicht die verschwitzten Geräte in die Hand nehmen.

Welche Geräte sollten auf keinen Fall fehlen.

Heutzutage gibt es eine Vielzahl von Ausrüstungen für das Work-out von zu Hause. Die wichtigsten Basics sind zusammengefasst.

Für das Krafttraining:

Fitnessmatte, Kurzhanteln mit Hantelscheiben und der Gymnastikball bieten die Grundladen. Für einen bemerkbaren Kraftzuwachs reichen diese Geräte leider nicht aus und man sollte sich noch besser ausstatten, um einen gezielten Muskelaufbau voranzutreiben.
Zusätzlich kann man für ein vielseitigeres Training eine Langhantel, Klimmzugstange für die Wand oder Türrahmen sowie einen Kettlebell besorgen. Die klassische Hantelbank darf auch nicht fehlen, denn sie ist vielseitig einsetzbar und kann auch für das Beintraining eingesetzt werden. Die Hantelbank ist heutzutage verhältnismäßig gar nicht mehr so teuer, kann aber bei den Ergebnissen und der Abwechslung zu anderen Geräten auf jeden Fall punkten.

Cardiogeräte für die Ausdauer:

Ausdauertraining ist nicht zu unterschätzen und eines der wichtigsten Bereiche im Sport. Bei Cardio trainiert man das ganze Herzkreislaufsystem, zudem verbessert man die Atmung und die Ausdauer. Durch den hohen Kalorienverbrauch hilft das Cardio auch beim Abnehmen und hält den Körper in Form. Das sind unter anderem Laufbänder, Rudergeräte und Crosstrainer.